
PEP​
Prozess und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP)
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Der Körper ist die Bühne für unsere Gefühle.
(Antonio Damasio, Hirnforscher)
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Unser Kopf hat einen enormen Einfluss auf das Befinden unseres Körpers. PEP bezieht sowohl das Denken als auch den Körper in die Arbeit mit ein. Die Methode hilft dabei, Blockaden im Fühlen, Denken und Verhalten aufzuspüren und zu lösen. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Verbesserung des Selbstwertgefühls durch ein Selbstwerttraining, das Spaß macht und Einsichten darüber vermittelt, wie man sich das Leben selbst schwer macht.
PEP hat sich als ausgesprochen nützliche und wirksame emotionale Selbsthilfe erwiesen und wird in den Bereichen Coaching, Stressmedizin, Psychosomatik und Traumatherapie angewendet. Die Technik ist leicht erlernbar und führt rasch dazu, dass unser Gehirn wieder in einen Zustand größerer Lösungskompetenz gelangt.
Wer also unter Lampenfieber, niedrigem Selbstwertgefühl, Versagensängsten oder anderen Ängsten leidet, ist mit PEP auf einem guten Weg, seine emotionalen oder kognitiven „Quälgeister” wie Enttäuschung, Einsamkeit, Frustration, Schuld oder Scham loszuwerden. Auch belastende, hartnäckige Erinnerungen werden entmachtet. Ihre Lebensqualität und Ihr Erleben von Selbstwirksamkeit verbessern sich spürbar.
Selbstwirksamkeit
Problem erkannt, Ziel definiert – und jetzt? Wer vor einer Aufgabe steht, braucht die richtige Strategie. Im Wesentlichen geht es um das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, etwas aus eigener Kraft zu erreichen. Vor allem muss man daran glauben, dass etwas möglich ist. Erfolgserlebnisse sind oft die Voraussetzung für weitere Erfolge. Wenn es gut läuft, wird durch die Erfahrung der Selbstwirksamkeit oft eine positive Entwicklung in Gang gesetzt. Man lernt sich selbst besser kennen, entdeckt seine eigenen Grenzen und findet heraus, was man braucht. Hat man die inneren und äußeren Widerstände identifiziert und Strategien entwickelt, lassen sich diese wesentlich leichter überwinden.
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Neues Denken = Neues Leben
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